Entlastung von Umweltschadstoffen

Dass Umweltschadstoffe, insbesondere hormonwirksame, längst und nahezu ausnahmslos in unseren Körpern weltweit angekommen sind, wird in der wissenschaftlichen Fachwelt schon mehrere Jahrzehnte vielfach nachgewiesen.
Besonders die hormonwirksamen Umweltschadstoffe, die Endokrinen Disruptoren, stellen ein zunehmend brisantes Risiko dar, da sie je nach chemischer Substanzklasse direkt oder indirekt in Funktionen des Hormonsystems verstärkend oder hemmend eingreifen können. Die aktuell diskutierten PFAS gehören in diese Gruppe.
In der klassisch medizinischen Praxis finden Umweltschadstoffe leider kaum die nötige Beachtung, obwohl sie als Risiko- oder zumindest begünstigende Faktoren mit vielen Krankheitsbildern und Beschwerden in nachgewiesenem Zusammenhang stehen. Meine persönliche Erfahrung während der Zeit in umwelttechnischer Forschung zeigt, dass wir lernen können uns zu schützen und einen Großteil der bereits eingelagerten Umweltschadstoffe mit naturheilkundlichen Methoden und Mitteln aus unserem Körper ausleiten können.
Umweltschadstoffe können den Körper sehr individuell belasten und
u.a. zu einem erhöhten Vitalstoffbedarf (u.a. Vitamine, Mineralien) führen. Hierzu erarbeite ich individuelle Pläne nach Beschwerdebild und Laboranalyse.